Panikattacken äußern sich in einer vegetativen Übererregung und sind für die Betroffenen oft ein massiver Kontrollverlust, der mit der Angst, an der Panikattacke zu versterben, einhergeht.
Warum Angst eigentlich gut für Sie ist Obwohl wir uns oft wünschen würden, keine Angst zu verspüren, hat die Emotion für uns Menschen eigentlich eine sehr wichtige Funktion. Dadurch, dass wir uns fürchten, dass wir gewisse Personen, Situationen oder Dinge als bedrohlich wahrnehmen, schützen wir gleichzeitig unser Leben. Durch die Angst werden Stresshormone (Cortisol, Adrenalin) von der Nebenniere ausgeschüttet, die Auswirkungen auf die Funktion des vegetativen Nervensystems haben.
0 Kommentare
Die Depression ist eine affektive Störung und äußert sich durch Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Freud- und Interessenverlust sowie einer ausgeprägten Antriebslosigkeit. Betroffene berichten häufig auch von einem Gefühl der inneren Leere.
Die Depression hat viele Gesichter und kann sich bei Betroffenen auf sehr unterschiedliche Weise darstellen. So können beispielsweise ein vermindertes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, ständiges Gedankenkreisen und Grübeln, sowie eingeschränkte Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit Teil der Erkrankung sein. |