1. Schaffen Sie eine angenehme Schlafumgebung. Das Schlafzimmer sollte angenehm kühl sein (nicht zu warm, nicht zu kalt). Nach Möglichkeit sollten auch Lichtquellen und Störgeräusche so gut wie möglich beseitigt werden. Wenn diese nicht eingeschränkt werden können, können hier zum Beispiel Ohrenstöpsel oder Schlafmasken Abhilfe schaffen. Auch von der Ausstattung her sollte das Schlafzimmer nach individuellen Wünschen so gestaltet werden, dass man sich darin wohl fühlt. 2. Seien Sie tagsüber körperlich aktiv. Regelmäßige, moderate körperliche Aktivität kann die Schlafqualität verbessern. Dabei ist wichtig zu beachten, dass 2-3 Stunden vor dem Schlafen gehen keine übermäßige körperliche Anstrengung mehr erfolgt, da diese aktiviert und das Einschlafen somit erschweren kann.
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Die Depression ist eine affektive Störung und äußert sich durch Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Freud- und Interessenverlust sowie einer ausgeprägten Antriebslosigkeit. Betroffene berichten häufig auch von einem Gefühl der inneren Leere.
Die Depression hat viele Gesichter und kann sich bei Betroffenen auf sehr unterschiedliche Weise darstellen. So können beispielsweise ein vermindertes Selbstwertgefühl, Schuldgefühle, ständiges Gedankenkreisen und Grübeln, sowie eingeschränkte Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit Teil der Erkrankung sein. Psychologin, Psychiaterin, Psychotherapeutin - in Österreich gibt es drei verschiedene Berufe, die allesamt befugt sind, Behandlungen von seelischen und psychischen Erkrankungen durchzuführen. Oft herrscht in der Allgemeinheit Verwirrung darüber, welche Berufsgruppe welche konkreten Leistungen anbietet. Dieser Artikel soll daher dabei helfen, die unterschiedlichen Ausbildungswege und Behandlungsmethoden der heilenden Berufe zu verstehen.
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